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MAXXUS Speedbike SX 3

549,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 23. November 2024 03:37
Schwungscheibe?4Kg
bis Körpergewicht150Kg
Widerstand32 Stufen
Trainingsprogramme14
Pulsmessung

optionaler Brustgurt

Geschwindigkeit
Entfernung
Fahrzeit
Kalorienverbrauch?
Triffrequenz
Leistung in Watt
Besonderheiten

Zwift kompatibel


Beschreibung

MAXXUS – Indoor Speedbike SX 3 mit APP-Steuerung

 

  • APP-Steuerung mit Bluetooth Empfänger – Kompatibel mit ZWIFT,
  • LCD Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung, Tablet-Ablage
  • Elektrische Magnetbremse mit 32 Widerstandsstufen
  • gewuchtete Schwungscheibe für einen optimalen Gleichlauf ohne störende Vibrationen
  • Cockpit mit 10 Trainingsprofilen, 1 manuellen Programm, 3 Herzfrequenzprogramme*, 1 Wattprogramm, 2 Personenspeicherplätze
  • Anzeige der Herzfrequenz, Trainingszeit, Trainingsstrecke, Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch, Radumdrehungen, Watt
  • Bis 150kg Körpergewicht belastbar
  • Schnellverstellung des Sattels und des Lenkers in horizontaler und vertikaler Richtung, Transportrollen

 

Weiter Indoor Bikes gibt es auf der Seite: Indoor Cycle Test & Beratung

 


Erfahrungsberichte

Kommentare

Thomas 1. Dezember 2021 um 11:49

Hallo Armin,

so fix! Alle Achtung!! Ich möchte während der schlechten Jahreszeit indoor gut trainieren können, dabei aber nach Möglichkeit fremde Länder / Strecken abfahren. Also dann doch eher das S17, wegen der WiFi Schnittstelle? Fulgaz oder Rouvi wären neben BitGym schon fein… DANKE.

Antworten

Armin 1. Dezember 2021 um 12:02

Hallo Thomas,

da muss ich Dich leider enttäuschen, meines Wissens funktioniert das S17 nur mit den bereits installierten Apps.
Für Videostrecken ist das die Kinomap App.

Beim SX3 funktioniert nach den Angaben von Maxxus auch nur die Zwift App.

Wifi oder Bluetooth-Schnittstelle bedeutet nicht das alle Arten von Apps genutzt werden können.
Das liegt an den uneinheitlichen Bluetooth-Protokollen die von Herstellern nur für wenige Apps angepasst werden.

Gruß Armin


Thomas 1. Dezember 2021 um 11:05

Sensationell hilfreiche Seite!! Ich habe aktuell das AsViva S17 pro bestellt (bei Asviva direkt für 1.048.– €) mit dem aktuellen TFT Display. Nun gibt es das Maxxus SX3-10 bei Amazon für um 750.– € und es kam mir gleich vor, als ob es sehr ähnlich wäre. Quasi Baugleich. Was rät mir der Fachmann?? Danke Thomas

Antworten

Armin 1. Dezember 2021 um 11:34

Hallo Thomas,

die Technik ist bei beiden gleich. Die Unterschiede liegen im Trainingscomputer und den nutzbaren Apps.
Das S17 hat ein auf Android basierendes TFT Display mit Wifi-Schnittstelle und einigen vorinstallierten Apps.

Beim SX3 ist ein einfacheres, kleineres Display verbaut bei dem ein zusätzliches Smart Device benötigt wird, wenn es mit Zwift gekoppelt werden soll.

Welches für Dich das richtige ist, hängt davon ab was Du damit machen möchtest.

Viele Grüße Armin


Stefan 22. November 2021 um 10:56

Hallo Armin,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Bräuchte aber noch einmal deine Einschätzung.

Da man ja nicht weiß, wie sich die Daten-Protokolle entwickeln werden, wäre mir die Möglichkeit für andere Sensoren (wie Wahoo) schon wichtig.
Meinst du, man könnte trotz der Verkleidungen zusätzliche Sensoren halbwegs vernünftig montieren?

Abschließend noch, ist neben den beiden angeführten Apps auch das App von Rouvy direkt mit den internen Sensoren kompatibel?

Viele Grüße
Stefan

Antworten

Armin 22. November 2021 um 11:45

Hallo Stefan,

der Wahoo-Trittfrequenzsensor müsste auf der Aussenseite der Kurbel befestigt werden, da zwischen Kurbel und Gehäuse zu wenig Platz ist. Das ist aber problemlos möglich.

Der Speed-Sensor ist schwieriger anzubringen. Man könnte ihn auf die Schwungscheibe aufkleben.
Der Sensor ist ca. 8,2 mm dick, zum Gehäuse wird es etwas eng, da das Gehäuse auch nur 8 bis 10 mm Luft hat.

Am besten klebt man den Sensor mit Klett auf, um den Batteriewechsel zu erleichtern. Damit der Platz ausreicht könnte man beim Ein- und Austritt des Sensors aus dem Gehäuse, die Verkleidung mit einem Dremel oder anderem Schleifgerät etwas verbreitern.

Die Rouvy App habe ich bisher noch nicht genutzt. Ich habe auch keine Infos gefunden wie die Datenübertragung bei Rouvy funktioniert.
Der SX3 überträgt die Daten per Bluetooth-FTMS-Protokoll.

Viele Grüße Armin

Wahoo-Speedsensor


Tino 21. November 2021 um 18:49

Hallo Armin, ja…vielen Dank, deine Antwort war sehr hilfreich und ausführlich beschrieben in den FAQ‘s 👍🏼
Ich lese also eine klare Kaufempfehlung raus 😉?! Das SX3 hattest du ja noch nicht getestet, oder?
Ich denke, ich werde zuschlagen 😉
VG Tino

Antworten

Armin 22. November 2021 um 10:43

Hallo Tino,

getestet habe ich das Bike nicht. Da es aber von der Beschreibung und den Bildern mit dem S17 der ersten Generation baugleich ist, kann man bei dem aktuellen Preis von 550 Euro nichts falsch machen.

In Sachen Preis-Leistung ist das Speedbike SX3 aktuell nicht zu toppen.

Gruß Armin


Stefan 21. November 2021 um 14:52

Hallo,

wir wollen uns das Sx3 kaufen und dabei das Zwift App via Tablett nutzen – wie sieht das genau in der Praxis aus? Müsste der Trainingscomputer dazu demontiert werden?

Antworten

Armin 21. November 2021 um 16:32

Hallo Stefan,

im Trainingscomputer sitzt die Bluetooth Schnittstelle, deshalb brauchst du das Display sonst funktioniert die App nicht.
Ausserdem benötigst Du die Tasten um den Widerstand anpassen zu können.

Ein Nachteil, wenn Du das Tablet in die Ablage des Trainingscompters legst, werden die Tasten und die Anzeige verdeckt.

Ich habe das Tablet auf die inneren Lenkergriffe gelegt, da ich die sowieso nicht nutze, und das Tablet mit einem Gummiband gesichert.

Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag

Armin


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